Prävention und Rehabilitation
Um Folge- und Begleiterkrankungen vorzubeugen, werden prophylaktische Maßnahmen im Sinne einer ganzheitlichen Pflege bedarfsgerecht berücksichtigt.
Dazu gehört insbesondere die Vorbeugung vor:
- Aktuelle Expertenstandardsa. Sturz, Ernährungsmanagement, Förderung der Harnkontinenz, Pflege bei chronischen Wunden, Pflege bei chronischen Schmerzen (Schmerzmanagement) Dekubitusprohylaxe,
- Prophylaxen:a. Intertrigo, Dehydration, Kontrakturen, Thrombose, Zystitis, Pneumonie, Obstipation, Soor-und Parotitis,
- Pflege und Hygiene bei Infektiösen Erkrankungen: u.a. bei MRSA.
Die Expertenstandards nach §113a SGB XI sowie die anerkannten Standards der medizinisch-pflegerischen Erkenntnisse und die hausinternen Standards sichern die Präventionsmaßnahmen. Auf Wunsch kann eine Unterstützung für Rehabilitationen (z.B. Physiotherapie, Tageskliniken) vermittelt werden.